KI-VesD wird vom BMBF bis 2026 weitergefördert


Erlangen/Freiburg – Das BMBF fördert die zweite Phase des Projekts für drei Jahre mit insgesamt knapp 5 Millionen Euro. Das Ziel dieser Förderperiode ist es, die exzellenten Ergebnisse der ersten Phase in klinischen Studien zu überprüfen und die Ausgründung einer Firma vorzubereiten. Parallel dazu werden die Testsysteme und die Automatisierungslösungen für das Labor verbessert bzw. weiterentwickelt.

Als beteiligte Partner setzen die Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. (Institutsstandort Freiburg, Mikrofluidik and Laborautomatisierung) und das Uniklinikum Erlangen mit drei Kliniken (Hautklinik, Urologie und Hämato-Onkologie) und zwei an der Hautklinik angesiedelten Forschungsgruppen (Labor für extrazelluläre Vesikel und Professur für Systembiologie des Tumors) die Kooperation aus der ersten Förderperiode fort.





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